Das Fastentagebuch – Tag 11.

Locker flockig und fröhlich geht es auch heute weiter im Fastenprogramm – und das endlich mal bei strahlendem Sonnenschein! Naja, heute am 29. März liegt ja auch der meteorologische Frühlingsanfang ein paar Tage zurück – da soll das Wetter sich dann gefälligst bitte auch dran halten!

So. Und bei Sonnenschein fällt das Fasten auch noch viel leichter – dann hoffen wir mal, dass das Wetter mindestens bis Ostern (Ostersonntag ist im Janre des Herrn 2024 am 5. Mai!) so bleibt… 😉

Und auch der heutige Speiseplan war eher frühlingshaft-sommerlich mit ziemlich vielen Obst- und Gemüseeinheiten – von den kleinen Ausrutschern von Seiten des Scheffredakteurs mal abgesehen, aber das kennen wir ja schon.

So lief sein Frühstück heute mal wieder langweiligerweise auf Schinkenbrot und gekochte Eier raus – Scheffredakteuse hat heute mal virtuos kombiniert – und zwar zwischen dem gestrigen und dem vorgestrigen Frühstück. Kurzum – es gab wieder einen leckeren Obstteller. Und Malotira-Tee. Naja, und als kleines Schmankerl dann heute auch noch einen kleinen Donut anbei – nicht so ein Riesentrum wie gestern.

Und das sah dann so aus:

Fastenfruestueck Obst mit Donut
Ein Fastenfrühstück à la „ligo ap´ola“ – ein bisschen von (fast) allem.

Und das Mittagessen bestand aus dem, was bei uns früher „Quer durch den Garten“ hieß, nämlich aus einer lecker-knackigen Gemüsesuppe mit kleinen Stern-Nudeln.

23° Anfang März. Gemüsesuppe im Gemüsegarten.

Die dem Scheffredakteur für seine Portion angebotenen kleinen Würstchen als Zusatzeinlage (wir hatten diese Würstchen schon einige Male als „eiserne Ration“ für etwaige abendliche Schwächeanfälle auf Seiten des Scheffredakteurs erwähnt – sie wurden aber noch nicht benötigt!) wurden konsequent und sehr bestimmt von eben diesem abgelehnt – wenn schon fasten, dann richtig. Naja, zumindest beim Mittagessen und den Abendknabbereien…

Zum Nachmittagskaffee (denn Kaffee ist ja WICHTIG!!!) gab es noch jeweils einen Mini-Donut im sonnendurchfluteten Innenhof – hach ja  – fasten kann soooo schön sein!

Allerdings werden unsere abendlichen Knabbereien heute etwas anders ausfallen, als die letzten Tage, denn – Katastrophe!!! – es gab heute morgen im ganzen Dorf keine Lupinen mehr! Aaaaaaaaargh!

DIE Fastenknabberei par excellence ist aus? Das kann und darf nicht sein! Ich werde morgen früh da nochmal auf die Tonne hauen, das geht ja gar nicht! Na gut, dann halt Oliven und Paximadi, Gurken und Tomaten – ist ja auch ok. Aber meine Lupinen….. – snif!!

Radio Kreta – man muss auch mal leichte Fastenrückschläge ertragen können.

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