Kreta – Zwischen Tradition und Moderne

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Kreta gestern

Seit 1898 unabhängig, wurde Kreta erst 1913 nach Griechenland eingegliedert. Die Minoer, die als wahrer Ursprung europäischer Kultur gelten, regierten Kreta vom 21. bis zum 15. Jahrhundert v. Chr., bevor sie sich auf die Kykladen und das griechische Festland ausdehnten. Das unschätzbare Kulturerbe, zwischen Mythologie und architektonischen Relikten, erinnert daran, dass die Inselbewohner unstrittig Griechen und stolze Kreter sind. So führten die zahlreichen Eroberungen und religiösen Verfolgungen im Herzen der wilden und unzugänglichen Berge im Inselinneren zu einem Gefühl von Unabhängigkeit und einer ungebrochenen Leidenschaft für die Freiheit.

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Kreta heute

Die Landwirtschaft (das beste Olivenöl der Welt) und der Tourismus bilden die Haupteinnahmequellen einer Insel, auf der Traditionen noch lebendig sind, die Küche äußerst schmackhaft und der Wein von uralten Reben stammt. Das sind die Eckpfeiler der Ernährung in Kreta, von der die außerordentliche Langlebigkeit der Einheimischen herrührt. Erkundet man die Insel, lernt man eine herzliche und gastfreundliche Bevölkerung kennen und sieht eine fruchtbare und blühende Landschaft, voll vom Duft der Zitrusfrüchte, wo Orangen, Feigen und Oleander wachsen, riesige Oliven- und Rebenhaine – hier und da mit kleinen hübschen Dörfern, Klöstern und alten Windmühlen verziert.

Kreta – langsam auf dem Weg in die moderne Welt