Tagebuch CamminaCreta – Tag 20 – von Kallikratis nach Askifou

Von Kallikratis nach Askifou

Zitat des Tages: Lebe in Harmonie. Es ist dein Leben, pflege es.

Foto des Tages: Es regnet und regnet …

Match of the Day: Janina und Babis

Ich wache im Regen auf, verdammt! Es regnete viel in der Nacht. Das wird wieder ein schwerer Tag. Ich gehe hinunter zum Frühstück, finde ich bereits Janina milden Bio-Joghurt, Berg Tee, Toast, Thymianhonig, wilde Orangenmarmelade. Es gibt im Dorf einen kleinen Laden, der ätherische Öle, Honig, Olivenöl und vieles mehr verkauft.
Warten, das der Regen aufhört. Ich spreche mit Janina und Katerina über Orte auf Kreta, wo Sie essen gesundes, organisches, lokalen Slow Food. Wir konstruieren eine Karte mit den besten Plätzen. Ich finde Janina und Babis toll, sie machen einen guten Job und keine Kompromisse.

Die Landschaft ist schön, wir sind in den Bergen, in geringer Höhe, für jetzt. Es regnet immer noch, aber ich kaufte einen Regenschirm und ich genieße es auch. Dann kommt die Sonne zurück, ich kam zu dem Dorf Asfendos. Ein Sonnenstrahl, und dann wird alles schwarz. Ich suche einen Unterschlupf in der Kirche und begann zu schreiben.
Seit ein paar Tagen hatte ich meine Hose kaputt, es ärgerte es mich. Bei Ankunft in Kallikratis höre ich eine Stimme am Mikrofon, dass etwas verkauft. Hört sich nicht nach „Limoooonia, portokaaalia, Patates, Marouuuli …“an. Es gibt Klamotten. Ich versuche ein paar Hosen „versteckt“ (sozusagen) hinter einem Auto. Und die Hose passt! Die Dinge geschehen hier. Und das ist eine der Gründe, warum ich liebe dieses Land im Meer.

Und hier bin ich, in einer Taverne Askifou, ein Bier trinken und nicht zu wissen, was zu tun ist. Das schlechte Wetter dauert an. Stelios kommt. Doch wegen des schlechten Wetters müssen wir mit dem Aufstieg warten. Zu riskant. Auch das ist ein Teil der Reise, wissen Sie.

Camminattori heute: Luca

Technische Anmerkungen:

Weglänge: 18 km
Höhenunterschied: 400 hochs und 500 nach unten
Schwierigkeitsgrad: leicht, keine Spuren und Beschilderungen
Stärken: Die Rückkehr der Berglandschaft mit ihren Steinen, die Prinos (stacheligen Eiche), die grüne Wiese.

CamminaCreta – das Tagebuch