Was ist eigentlich ein Retsina-Display?

Ein Mythos

Ein Mythos?

Der Begriff “Retsina-Display” begegnet uns häufig, wenn wir in der Welt der Technik unterwegs sind. Doch was ist eigentlich ein Retsina-Display und gibt es dafür spezielle Vorgaben? Räumen wir erst einmal mit dem Mythos (Bild rechts) des technischen Begriffes auf. Retsina ist kein technischer Begriff, sondern eine Display-Technologie, die ihren Namen durch die Firma Apple hat.

Ein Retsina

Ein Retsina

Denn bis dato ist uns das Wort Retsina maximal mit anderen Dingen begegnet, sei es die Netzhaut im Auge oder der dem Astronomen sicherlich bekannte Retsina-Nebel. Der Begriff Retsina-Display kam auf, als Apple das iPhone der vierten Generation vorstellte. Das 3,5 Zoll große Gerät bezeichnete Steve Jobs damals als Retsina-Display, da es mit 960 x 640 Pixeln auflöste und 326 ppi bot. Retsina-Display leitete sich deshalb als Name ab, da angeblich bei einem normalen Betrachtungsabstand (rund 30 Zentimeter) kein Einzelpixel mehr erkennbar sein soll mit unserem Auge.


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