ES TUT SICH WAS IN GRIECHENLAND!
Die Friends of Animals Kilkis aktualisierten eben diesen Vorfall: Am 27. Juni hatte ein Mann seinen Hund, gefesselt in einem Sack, aus dem Auto geworfen. Augenzeugen hatten den Vorfall festgehalten und unverzüglich den Verein benachrichtigt. Voluntäre kamen an der Stelle, öffneten die Tasche und fanden den Hund, waren natürlich entsetzt über den Anblick und nahmen ihn mit, um sich um ihn zu kümmern. Mit der Zeugenaussage der Menschen, die den Vorfall gesehen hatten, erfolgte eine Klage gegen den Täter, der als Bewohner von Kalamaria identifiziert wurde. Er wurde jetzt vom Gericht zu einer Geldstrafe von 31.200 € verurteilt (300 € für den fehlenden Mikrochip, 300 € für Nicht-Einhaltung des Tierschutzes, 300 € für das fehlende Impfbuch, 300 € für das Einsperren und 30.000 € für die Misshandlung).
Quelle: Regina Schmid und Happy Dogs World.
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Euer Mitso
Super!!! Die Strafe für den entsetzlichen Uebeltäter kann gar nicht hoch genug sein!
Der müsste eigentlich dazu gezwungen werden, eine Weile so zu „leben“, wie er seinen Hund hat „leben“ lassen….!!