Die größte griechische Insel bietet nicht nur atemberaubende Landschaften und viele antike Schätze. Die Insel, mit einer Küstenlänge von über 1.000 Kilometern, inspiriert schon seit der Antike die Schriftsteller aus der ganzen Welt. Heute hat die Insel über 600.000 Einwohner, wovon knapp 200.000 Einwohner in der größten Stadt Iraklio wohnen. Das erwähnen wir nicht, um Sie mit Zahlen, Daten und Fakten zu langweilen, sondern um darauf hinzuweisen, dass dennoch viel unbewohnte Natur auf der Insel Kreta zu finden ist.
Wer also dem Stress der westlichen Welt entkommen möchte, der ich stets gut aufgehoben auf diesem wunderschönen Eiland. Oft wird eine solche Zuflucht von einem Künstler, Schriftsteller oder Ghostwriter gesucht, um in Ruhe zu arbeiten und neue Inspiration zu finden. Hier schreiben und arbeiten sie ungestört und denken über neue Ideen nach.
Denn gerade beim Erschaffen von kreativen Werken hilft es meistens, die gewohnte Umgebung mit all ihren Ablenkungen zu verlassen. Ohne Unterbrechungen und Pflichten des Alltages bleibt endlich Zeit, um sich von der Natur und den Wogen des Meeres inspirieren zu lassen. So schufen schon vor hunderten Jahren die antiken Künstler einige beeindruckende Kunstwerke auf dieser Insel.
Die magische Geschichte und Mythologie Kretas
Die antike Vergangenheit ist allgegenwärtig auf der mediterranen Insel. Legenden von Helden und alte Geschichten aus der minoischen Kultur rund um den berüchtigten Minotaurus und König Minos begeistern bis heute die Leser. Die archäologischen Ausgrabungsstätten von Phaistos und Knossos lassen die Faszination der Antike spüren. Hier finden Ghostwriter neue Geschichten zum Schreiben und tauchen tief in die Historie der Insel Kreta ein. Denken Sie nur an die folgenden Sagen, die sich alle auf Kreta abspielten:
- Ikarus und Dädalus: Dädalus war ein Bildhauer und Erfinder, der auf der Insel Kreta vom ebenfalls bekannten König Minos gefangen gehalten wurde. Dieser Erfinder war ein Elon Musk seiner Zeit und konstruierte Flügeln aus Federn, die mit Wachs zusammengehalten wurden. Damit versuchte er wie die Vögel zu fliegen. Sein Sohn Ikarus wollte die Flügel unbedingt ausprobieren. Obwohl ihn sein Vater warnte, flog er vor lauter Freude viel zu hoch, worauf das Wachs in der Sonne schmolz und er ins Meer stürzte. Bis heute sagen die Menschen deswegen: Hochmut kommt vor dem Fall.
- Der Minotaurus im Labyrinth: Der Minotaurus hat den Kopf eines Stieres, aber gleichzeitig den Körper eines Menschen. Da dieses Ungeheuer gerne Menschen fraß, dachte sich König Minos, von dem wir schon gehört haben, eine List aus. Er baute ein kompliziertes Labyrinth, damit der Minotaurus nicht mehr herausfindet und keinem etwas antun kann. Da kommt der Held Theseus ins Spiel, der mit Ariadne und einem Faden in das Labyrinth lief, um den bösen Minotaurus zu besiegen. Durch den schlauen Trick mit dem Faden fanden sie anschließend wieder heraus.
- Der Geburtsort von Zeus: Die Insel Kreta ist außerdem der Ort, an dem der Göttervater Zeus geboren wurde, wenn man den Göttersagen glaubt. Seine Mutter Rhea versteckte Zeus auf der Insel, weil sein Vater Kronos ihn verschlingen wollte. Bis heute wird behauptet, dass Zeus tatsächlich in der Höhle Dikte auf Kreta geboren wurde.
- Die Ursprünge Europas: Aber auch die Geschichte Europas hat auf Kreta begonnen. Zeus wurde zum Stier und entführte Europa. Auf Kreta gebar sie ihm schließlich Minos, Radamanthys und Sarpedon. Der erste Name sollte Ihnen jetzt schon bekannt sein. Das wurde später der König Minos, der Dädalus und Ikarus gefangen hielt und das Labyrinth für den Minotaurus errichtete, der später von Theseus erlegt wurde. So hört sich der Großteil der zypriotischen Sagen in einem Satz an.
- Kreta und die Unterwelt: Vorhin haben wir Radamanthys erwähnt, welcher ein Sohn von Europa, mit Zeus war. Dieser wurde gemäß den antiken Sagen zum Richter über die Unterwelt ernannt. Daher taucht er später in etlichen Mythen über die Unterwelt immer wieder auf und steht symbolisch für Gerechtigkeit und Weisheit.
- Kreta und der Trojanische Krieg: Jetzt bleibt noch das Schicksal des dritten Sohnes von Zeus und Europa. Das legendäre Epos Ilias von Homer erzählt von Sarpedon als König der Lykier. Mit den Trojanern bekämpfte er die Griechen. Als er in der Schlacht um Troja, wie von Zeus vorausgesagt, starb, brachte der Götterbote Hermes seine Seele nach Lykien zurück.
Damit sind die Sagen von der kleinen Insel Kreta bereits mit der gesamten antiken Sagenwelt verwoben. Nicht umsonst schreiben Autoren und Ghostwriter so gerne über die Geschichten, welche von dieser Insel stammen.
Kultur und Leben auf Kreta
Doch die reiche Historie ist nicht alles, was die Insel so faszinierend macht. Denn auch die heutige Kultur mit den schönen, alten Dörfern, die Musik und die traditionellen Tänze bieten viel Inspiration. Die Tavernen lassen den Ghostwriter die gesamte Bandbreite der Kultur und das einzigartig, gute Essen der Insel hautnah miterleben.
Dazu kommt noch die wunderschöne Landschaft wie in der Samaria-Schlucht oder in der Bucht von Elounda. Viele Besucher bewundern, wie die Einheimischen im Einklang mit der Natur leben. Das leckere Olivenöl, das frische Gemüse und die vielen einzigartigen mediterranen Aromen verzaubern gleichzeitig. Das sollte sich niemand entgehen lassen.
Fazit zu Kreta als Inspiration für Ghostwriter
Sowohl die antiken Sagen als auch die heutige Gegenwart bieten auf der Insel Kreta einen reichen Schatz an Inspiration. Ein guter Ghostwriter kann hier meistens nicht aufhören zu schreiben, wenn die Ideen nur so aus ihm oder ihr heraussprudeln. Dieses mediterrane Schmuckstück Europas ist nicht umsonst seit vielen Jahrhunderten der Ort, an dem viele Geschichten, Kunstwerke und neue Ideen entstanden sind.
Erstellt mit Image Creator aus Designer. Unterstützt von DALL· E 3.