22. März – Weltwassertag.

Schlecht gewartete Infrastrukturen, ein ineffizientes Wassermanagement und steigende Wasserverluste – Griechenland kämpft mit einer Vielzahl von Defiziten beim Wassermanagement. Der Weltwassertag am 22. März rückt diese Herausforderungen ins Rampenlicht. Eine Greenpeace-Initiative packt das Problem bei der Wurzel an.

Griechenland hat eine der höchsten Wasserentnahmeraten in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD, die 38 Mitglieder zählt. Das jährliche Volumen erreicht in Hellas 946,5 Kubikmeter pro Kopf – doppelt so hoch wie der europäische Durchschnitt.

Hilfreich bei den Bemühungen um einen vernünftigen Umgang mit dieser lebenswichtigen Ressource sind auch Gemeinschaftsaktionen, mit denen Menschen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem wertvollen Nass ermutigt werden. Eine Initiative mit diesem persönlichen Touch hat „Greenpeace Greece Volunteers“ auf die Beine gestellt. Vasiliki Mitropoulou ist dort freiwillige Mitarbeiterin und betreut die aktuelle Kampagne „Ραντεβού στις βρύσες!“ („Rendezvous an den Quellen“). In Hellas gebe es nur ganz wenige trinkbare Wasserquellen, erzählt Vassiliki im Gespräch mit der Griechenland Zeitung (GZ).

In Sfinari.

Einen ausführlichen Beitrag zu diesem Thema und Details darüber, wie Greenpeace Greece genau vorgehen möchte, erfahren Sie in der neuen Ausgabe der GZ, die am 20. März erscheint.

Quelle: (Griechenland Zeitung / gt)