Von Wassilios Aswestopoulos
Ausgerechnet ein Geldhaus löste zumindest für seine Region das Problem der Medikamentenversorgung. Die Volksbank von Chania, international als Chaniabank bekannt, reagierte auf den Apothekerstreik. Angesichts der Weigerung der Apotheker, die aufgrund immenser Schulden der Sozialversicherer keine Kassenrezepte mehr akzeptieren und sofortige Bargeldzahlung von den Patienten verlangen, übernimmt die Bank die Medikamentenzahlung. Das soll für zwei Jahre mehr oder weniger zinslos über die Bühne gehen. Allerdings bleibt es wegen des regionalen Charakters der Bank auf Chania beschränkt.
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