DIE HEIMLICHE MEDIENMACHT DES VIELSCHREIBERS THOMAS G.
Nicht immer ist alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Wenn Sie einen Artikel über dieselbe Auto-Präsentation in verschiedenen Zeitungen oder Online-Medien lesen, die von verschiedenen Autoren stammen – dann muss das nicht heißen, dass diese Texte von verschiedenen Personen geschrieben wurden. Im Auto-Journalismus gibt es einige wenige extrem gut vernetzte freie Journalisten, die vielen Namen haben und viele Artikel schreiben. Einer, der dieses System zur Perfektion gebracht hat, ist Thomas Geiger.
In diesem Ökosystem der meistens profitablen und manchmal problematischen Wechselbeziehungen zwischen Journalisten und Autoherstellern nimmt der Freie Thomas Geiger aus Wetzlar eine besondere Rolle ein. Geiger ist ein bekannter Mann in der Branche. Er gilt als der deutsche Motor-Journalist mit den besten Kontakten und der mit Abstand größten Reichweite. Spiegel-Online-Leser kennen ihn als den Vielschreiber Tom Grünweg (dem Blog Spiegelkritik fiel „Tom Grünweg“ schon 2006 auf). Im renommierten “Technik und Motor”-Teil der FAZ veröffentlicht er als Tom Debus. Für die Motor-Agentur Spotpress vertreibt er seine Artikel als Benjamin Bessinger. Hinter den vielen Namen steht aber immer eine Person: Thomas Geiger. Er selbst sagt über sich: „Eine Sonderstellung habe ich insofern, als dass ich für die Autoindustrie ein wichtiger Multiplikator bin.“
Auszug: Meedia.de
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In Kürze will Tom vielleicht mal was über NAMCO, Autos aus Griechenland machen.
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