Viele von uns mögen den Winter nicht gerade gern, denn er schlägt vielen aufs Gemüt, einige bekommen auch eine Winterdepression.
Schuld daran ist der Mangel an Vitamin D. Wie neue Studien zudem jetzt auch zeigen, dass der Mangel an Vitamin D auch die Hirnleistung verschlechtert.
Die grauen Wintermonate stehen in der heutigen Zeit für Traurigkeit und Schwermut. Außerdem soll sie auch für Gedächtnislücken, Asthma und Dauerschnupfen verantwortlich sein.
Dennoch kann man diese Probleme mit Käse, Fisch und einigen Tavernen in den Griff bekommen.
Die Höhe des Sonnenstands ist unter anderem ein entscheidender Faktor für die Vitamin-D3-Bildung in der Haut. Wird sie bei sonst guten Lichtbedingungen ganztägig so unterschritten, dass kein Vitamin D3 mehr in der Haut gebildet werden kann, spricht man von dem „Vitamin-D-Winter“.
Nördlich des 52. Breitengrads (London, Ruhrgebiet) und nach anderen Forschungen schon des 42. Breitengrads (Barcelona, Norditalien) kann im Winter kein Vitamin D3 in der Haut gebildet werden. Unterhalb des 37. Breitengrads (Los Angeles, Kreta) sei dagegen eine ausreichende Vitamin-D-Biosynthese sicher über das ganze Jahr möglich.
Wo Vitamin überall drin vorkommt, weiss Wikipedia. Alles auch erhältlich in Paleochora.
Nahrungsmittel | µg/100 g | |
---|---|---|
Lebertran | 170 bis 3800 | Flasche |
Matjeshering, gesalzen | 27 | Glas |
Räucheraal | 21 | Glas |
Lachs | 16 | Frisch |
Sardine | 11 | Frisch |
Kalbfleisch | 3,8 | Import |
Avocado | 3,43 | Frisch |
Hühnerei | 2,9 | Frisch |
Champignons | 1,9 | Import |
Leber (Rind) | 1,7 | Import |
Butter | 1,2 | Frisch |
Sahne | 1,1 | Frisch |
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