Berlin, 04.03.2014. Der Boom bei den Kreta-Touristen ebbt nicht ab. Schon das Jahr 2013 war mit 3.340.000 Touristen ein Rekordjahr für die Insel. Die meisten Touristen kamen aus Deutschland (495.000) und Russland (505.000), gefolgt von Großbritannien und Frankreich. Nach 18 % Steigerung in 2013, erwartet Kreta für 2014 einen weiteren Anstieg von 10 %.
Vor allem der Tourismus außerhalb der Hauptsaison hat einen erheblichen Zulauf erlebt, sodass Kommunen, Hoteliers und Gastronomen sich auf einen ganzjährigen Tourismus einstellen. Neue Wander- und Radwege, Übernachtungen in Familienhotels auf dem Lande, Olivenöl- und Weinverkostungen locken eine ganz andere Generation und Zielgruppe von Besuchern nach Kreta.
Mit diesem Ausblick präsentiert sich Kreta das erste Mal auf der ITB mit einem eigenen Stand (Halle 2.2, Stand 104), der für alle Besucher zahlreiche Erlebnisse und Höhepunkte bereithält.
- Kreta das erste Mal mit einem eigenen Messestand auf der ITB
- Kretas Tourismus boomt weiter – die Insel stellt sich auf den Ganzjahrestourismus ein
- Kreta-Tourismus auf den Spuren des langen Lebens
„Bei uns hat die Krise eine ganz neue Kreativität freigesetzt. Eine ganze Reihe von jungen touristischen Anbietern ist auf dem Markt mit innovativen, frischen Konzepten angetreten. Wer heute im März oder April, gar im Oktober oder November unsere Insel besucht, entdeckt ein fast unberührtes, grünes Land voller Überraschungen und Erlebnissen.“, sagt Stavros Arnaoutakis, Gouverneur der Region Kreta. Weiter führt er aus: „Da der Tourismus Kretas wichtigste Einnahmequelle ist, ist der intensivere Ganzjahrestourismus eine der größten Chancen, aber auch eine der größten Herausforderungen für die Insel.“
Zahlreiche internationale Studien schreiben den Kretern die längste Lebenserwartung in Europa zu. Die bekannte „Kreta-Diät“ hat in diesem Rahmen einen äußerst positiven Einfluss auf die verschiedensten Krankheiten. Hieran sind die frischen, regionalen Produkte, die traditionelle Küche, die seltenen Kräuter sowie der kretische Wein ebenso beteiligt, wie das berühmte Olivenöl. Touristen können sich zudem in zahlreichen neu entstanden Wellnessoasen in modernen Hotelanlagen mit Meereswasser- und Algentherapien verwöhnen lassen.
Wer mehr zur frühsten Hochkultur Europas erfahren möchte, hat seit diesem Frühjahr die Gelegenheit, das neue Archäologische Museum von Heraklion mit seiner weltweit einzigartigen Sammlung über die minoische Kultur zu besuchen.
Weitere Informationen:
Pressekontakt: Dr. Ares Kalandides, INPOLIS GmbH, kalandides@inpolis.de,
M: +49 (0)163 302 97 32 , T: +49 (0) 30 40 50 59 0
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Nun ja, ihr kennt mich ja als absoluten Griechen-und vor allen Kretafan.
Würde ich aber auf Kreta (Paleochora, wo ich sehr oft bin) mit der Merkelpuppe empfangen, würde ich echt überlegen noch einmal dort hin zu reisen. Nazis sind nicht nur bei uns verpönt und werden abgelehnt. Karneval hin oder her, aber so etwas hat auch im Karneval nichts zu tun. Hoffe, SIE meinen es nicht Ernst. Seit meiner Jugend bin ich in Deutschland mit Griechen sehr befreundet, als die Eltern damals als Freunde ( Gastarbeiter) zu uns kamen. Wir Kinder haben zusammen Fußball gespielt etc.. Haben mit den Eltern gefeiert usw.. Dieses Bild auf eurer Seite hat mich echt schockiert :-(.
Liebe Grüße aus Dortmund, DEUTSCHLAND, hoffe wir sehen uns im Juni,
Arno