Freiheit, die ich meine:
Dass Kreta das Land mit den meisten Freiheiten ist, hat sich sogar bis nach Amerika herumgesprochen. Hier kann man sich eine eigene Bucht in Beschlag nehmen. „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Hat den Cowboys schon immer gefallen.
Da sind die Schweizer Eidgenossen schon ein ganz anderer Menschenschlag. Mit dem Büromobil auf Kreta. Freies W-Lan vor dem Campingplatz. Die gute Toblerone im Kompressorkühlschrank. Abends Rösti auf den Grill. Das spart Kosten. Da kommt griechische Lebensfreude auf.
Für Grobmotoriker und Weltenbummler aus Wien eignet sich Paleochora auch. Vorne am großen Hafen fegt der Wüstenwind. Da fühlt man sich fast wie in der Wüste Gobi. Als Österreicher hat man auch noch bis spät in die Nacht Glück. Man trifft auf hunderte Landsleute und kann sich gut verständigen.
Rein in’s pralle Leben. Schei.. auf’s Parkverbot. Einen Cocktail in der Scala-Bar. Keine Polizei weit und breit. Für jeden Wiener der Traum von einem Urlaub. Bis bald mal wieder, Thomas.
Und das meint Kostas: “ Ob groß oder klein. Ob mit oder ohne Führerschein. Rein in’s Gewühl. So soll Urlaub sein.“
Urlaub auf Kreta. Einfach mal erleben.