Quelle: Neakriti.gr
Einstimmiges „Ja“ aus Timbaki
Datum der Veröffentlichung: 30.04.2013, 17.18 Uhr
Zuletzt aktualisiert am: 01.05.2013, 10.04 Uhr
Klares „Ja“ zum den Bau und Betrieb des Hafens Timpaki sagte der Gemeinderat der Stadt Gemeinschaft Timpaki Phaistos während einer Sitzung am 26. April.
Vorteile gegenüber der Region
Besonders wichtig sind auch die Leistungen nach dem Rat für die gesamte Region, einschließlich, unter ihnen, die Schaffung von Arbeitsplätzen, erhöhte Tourismus, landwirtschaftliche Exporte und Projekte.
Genauer gesagt und wie durch die Schaffung dieses Projekt „zur Verfügung gestellt hat
– Der erwartete Zuwachs an Arbeitsplätzen, die Arbeitslosigkeit in Tibaki reduzieren.
– Fähigkeit zur landwirtschaftlichen und tierischen Erzeugnissen des Ortes aus den Ländern Nordafrikas exportieren und erhöhen den Fluss von Touristen in die Region durch die Kreuzfahrtschiff Ankünfte.
– Rise of Entrepreneurship Tibaki und die gesamte Region durch Nebentätigkeiten zB neue Reisebüros, Speditionen, erhöhte Anzahl von Banken, steigende Wohnungsmieten und Geschäfte aufgrund der erhöhten Nachfrage von Mitarbeitern oder Besuchern des Hafens, erhöhen Belegung lokalen Hotels boomenden Aktivitäten Restaurants und andere Geschäfte.
– Verbesserung oder schaffen eine neue Infrastruktur eines modernen Staates in Tibaki.
– Deutlicher Anstieg der Geschäfts-oder Firmenwert Grundstücke und Immobilien im Allgemeinen “
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Endlich mal ein Bauprojekt in Europa, welches gar keine Nachteile hat. Noch vor zwei Jahren sagte uns die Bürgermeisterin der Großgemeinde Festos, Maria Petrakogiorgi, in einem persönlichen Gespräch das Thema wäre endgültig vom Tisch. Naja, was interessiert das Geschwätz von gestern.
Jetzt wird also dieses monströse Hafen vor Timbaki gebaut – m. W. gegen den ausdrücklichen Willen der Bevölkerung. Wer tatsächlich meint, damit Touristen anzulocken und der Region zu Wohlstand zu verhelfen, hat wohl den Knall noch nicht gehört! Aber warum auch sollte man aus Fehlern anderer lernen, wo man sie doch auch selber machen kann? Vielleicht denkt der Gemeinderat ja auch, dass eine Gegend, die bereits mit Gewächshäusern zugepflastert ist, nichts mehr verschandeln kann…