Glühbirnen, Menthol-Zigaretten und nun bald auch Schnürsenkel: Als Reaktion auf eine europaweit durchgeführte Studie, dürfen Schnürsenkel ab 2016 in der EU nicht mehr verkauft werden.
Nachdem das Forschungsinstitut FORZA eine Studie zur Benutzung von Schnürsenkeln durchgeführt hat, reagierte die EU umgehend auf die Ergebnisse. Der Studie zufolge sind 87 % der EU-Bürger nicht in der Lage sich selbst die Schuhe in einem angemessenen Zeitraum (max. 24,5 Sekunden) zu binden. In Deutschland liegt die Durchschnittszeit bei 2 Minuten, die Belastung für das Bruttosozialprodukt beträgt laut FORZA jährlich 7,2 Millionen Euro.
Neben der eingebüßten Arbeitskraft kommt entscheidend hinzu, dass so gut wie alle Schnürsenkelbinder eine falsche Schnürtechnik verwenden. Die EU hat 1993 hierzu einen Leitfaden „Bindung, Schnürriemen; Schuhe“ veröffentlich, in dem der sogenannte Hellebardenknoten empfohlen wurde. Keiner der Studienteilnehmer konnte den Hellebardenknoten identifizieren oder gar binden. Die falsche Schnürtechnik führt zu einer Gefährdung im Alltag durch Stolpern (17.020 Fälle, 2011), Stürzen durch verheddern in Fahrradketten (14.399 Fälle, 2011) und Streiche von Mitschülern und Arbeitskollegen (928 Fälle, 2011).
Nachdem Steinbrück, Alt-Kanzler Schmidt und Schäuble bereits Glühbirnen, Menthol-Zigaretten und DM-Noten unter ihren Kopfkissen horten, erklärte Joschka-Fischer in einem Radio-Interview mit dem Rechtspopulisten und Berufsantisemiten Ken Jebsen, dass er einen Vorrat von 7000 Paar Schnürsenkel (braun, rund) im Keller bunkert. Ob und wofür Fischer die Schnürriemen braucht, wollte er nicht verraten.
Quelle: Neue Rheinpresse
Zwischen Wahrheit und Satire kann man kaum noch unterscheiden.
Dann müsste Autofahren und Baden auch bald verboten werden, denn dabei sterben Menschen reihenweise…
Das ist wohl wierder einer der berühmten Sommerscherze. Haben wohl nichts anderes zu tun in der EU-Kommision.