„I’m on the top of the world looking down on creation and the only explanation I can find, is the love that I found ever since you’ve been around, your love puts me on the top of the world.“
Eine der wohl schönsten musikalischen Liebeserklärungen überhaupt stammt aus der Feder und den Kehlen der Carpenter Geschwister, von denen die eine Hälfte – nämlich Richard Carpenter – heute Geburstag hat.
Bei Wikipedia könnt Ihr die komplette Karriere und tragischen Lebensumstände der Geschwister nachlesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Carpenters), heute wollen wir uns hier auf das Geburstagskind konzentrieren, wenn auch mal wieder nur in leicht modifizierten Auszügen:
„Richard Carpenter (*15. Oktober 1946 in New Haven, Connecticut) bildete mit seiner Schwester Karen Anne Carpenter (*2. März 1950 in New Haven, Connecticut; † 4. Februar 1983 in Downey, Kalifornien) das Musik-Duo „The Carpenters“. Die „Carpenters“ erreichten den Höhepunkt ihrer Karriere in den 1970er Jahren.
Schon im Kindesalter zeigte Richard Carpenter großes Interesse an der Musik. Er hörte mit drei oder vier Jahren sehr gerne die Langspielplatten seines Vaters, die einen weiten Bereich der Musik ab, von Klassik bis Big Band Musik, so dass Richard einen umfassenden und vielseitigen Musikeindruck bekam, der sich auf seine späteren Kompositionen und Arrangements auswirken sollte.
Nachdem er weitere Musikstücke im Radio gehört hatte, fragte er seine Eltern, ob sie ihm nicht einige der Platten kaufen würden, die ihm so gut gefielen. Darunter befanden sich Künstler wie Perry Como, Nat King Cole, Guy Mitchell und Patti Page sowie auch der Gitarrist Les Paul und seine Frau Mary Ford. Auch Dixielandjazz von Red Nichols und die Comedymusik von Spike Jones and his City Slickers hatte es ihm angetan.
Im Alter von acht Jahren begann Richard, selbst Musik zu machen. Als erstes Instrument besaß er ein Akkordeon, das er aber schon bald zu Gunsten des Klaviers beiseite legte. Mit 15 Jahren studierte er das Klavierspiel an der Universität Yale und war Mitglied eines Trios, bestehend aus Bass, Piano und Schlagzeug, mit dem er bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen in New Haven und Umgebung auftrat.“
Die weitere Karriere Richard’s, sowie die weiteren Nr.1-Titel, wie „Mr. Postman“ und „There’s a kind of hush“ könnt Ihr unter o.g. Link zu Wikipedia nachlesen – allerdings auch die tragischen Umstände des Lebens, Schaffens und der Krankheiten der Carpenter Geschwister.
Radio Kreta gratuliert Richard und dankt für jede Menge ganz wundervoller Musik.
Radio Kreta – always „On Top of the World“.