Heute hat mal wieder ein Urgestein der Musikgeschichte Geburtstag. Radio Kreta gratuliert B.B. King zum 85-sten!!!
Sein bisher schon langes Leben haben wir hier nur in Auszügen aus der Quelle Wikipedia kurz angerissen – alle Details findet Ihr wie immer bei besagter Quelle unter Seite „B. B. King“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. September 2010, 18:38 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=B._B._King&oldid= 78750195
„B. B. King (*16. September 1925 in Itta Bena, Mississippi, bürgerlich Riley B. King), ist einer der einflussreichsten Blues-Gitarristen und -Sänger. Das „B. B.“ in seinem Namen steht für Blues Boy, sein Moderationspseudonym beim Radiosender WDIA. Das Rolling Stone Magazine listet ihn auf Platz 3 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten.
1969 konnte B. B. King mit „The Thrill Is Gone“ seinen bis dahin größten Hit (Platz 15 in den US-Popcharts) landen. In diesem Jahr spielte B. B. King neben Ike & Tina Turner bei der US-Tournee der Rolling Stones im Vorprogramm.
1972 nahm B. B. King an einem Konzert teil, von dem er im Anschluss sagte: „Das war das beste Konzert, das ich jemals gegeben habe.“
Zwei Dokumentarfilmer hatten ein Filmprojekt mit Insassen von „Sing Sing“, dem großen New Yorker Gefängnis, ins Leben gerufen und es ein Jahr lang begleitet (Sing Sing Thanksgiving).
Als Abschlussarbeit war dieses Gefängniskonzert zum amerikanischen Thanksgiving geplant, zu dem viele Künstler eingeladen wurden, aber nur wenige zugesagt hatten. Die Musiker waren die Voices of East Harlem, Joan Baez und eben B. B. King.
Mit U2 spielte er für deren Album „Rattle and Hum“ den Song „When Love Comes to Town“ ein.
Im Jahr 2000 produzierte er mit Eric Clapton das Album „Riding With the King“. Über seine Jazz-Kollegen Dizzy Gillespie, Miles Davis und Charlie Parker äußerte sich King einmal: „was die machen, geht schlicht über meinen Horizont“.
King besitzt mehrere Bluesclubs in den USA, unter anderem an der Beale Street in Memphis,Tennessee, in New Orleans und in Nashville, in denen er hin und wieder auftritt.
Seit 2004 tritt B. B. King, der seit über 60 Jahren fast ununterbrochen unterwegs war, altersbedingt und aus gesundheitlichen Gründen seltener auf. Im Sommer 2005 unternahm er eine „Final Farewell Tour“ durch Europa. Aber auch 2006 trat er in den Vereinigten Staaten und erneut in Europa auf und 2009 folgte eine weitere Europatournee.
1980 wurde B. B. King in die Blues Hall of Fame aufgenommen, 1987 in die Rock and Roll Hall of Fame. 2004 erhielt er den inoffiziellen „Nobelpreis für Musik“, den Polar Music Prize.“
Es gibt sie noch, die wahrlich Unverwüstlichen!
Radio Kreta gratuliert von Herzen!!