Die wirtschaftliche Lage in Griechenland wird immer aussichtsloser. Die Sparbemühungen reichen bei weitem nicht aus. Gleichzeitig verarmen immer mehr Griechen.In manchen Familien reicht das Geld inzwischen nicht einmal mehr, um die Kinder vernünftig zu ernähren und zu kleiden. In ihrer Not geben die Eltern ihre Kinder in SOS-Kinderdörfern ab. Die Organisation erlebt gerade einen regelrechten Ansturm. Während viele reiche Griechen ihr Geld immer noch erfolgreich am Fiskus vorbeischleusen, blutet vor allem der Mittelstand. Das strenge Spardiktat der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds gerät deshalb immer mehr in die Kritik. EU-Abgeordnete fordern stattdessen Investitionen. Erst wenn die Griechen Bagger sähen, könnten sie wieder neuen Mut schöpfen. Weiterlesen unter: