Kapitalverkehrskontrollen und Lebensmittelknappheit in Griechenland.

Kartoffeln und Tomaten aus Holland? Steaks aus Argentinien? Wodka aus Russland? Lachs aus Norwegen? Champagner aus Frankreich?

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Alles Käse. Und die Politik.

Wird es in Kürze nicht mehr geben.

Vorhandene „ausländische“ Lebensmittel reichen nur noch für ca. 10 Tage aus, sagt der Chef des griechischen Tourismusverbandes. Aufgrund der Kapitalverkehrskontrollen können keine Überweisungen in’s Ausland gemacht werden und somit diese Lebensmittel und viele andere Dinge nicht mehr importiert werden.

Da wird sich der Pauschalurlauber mal ganz auf griechische Ernährung umstellen dürfen. Auch die Getränkeindustrie Griechenlands wird von dieser Kontrolle profitieren. Raki mit Wasser statt Barcadi Cola.

Das wird auf Kreta kein Problem sein. Einheimische Lebensmittel gibt es hier reichlich. Doch in den Großstädten Griechenlands sind viele Menschen auf die billigen ausländischen Lebensmittel angewiesen.


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Übrigens: Das Catering der All Inclusive Hotels erfolgt über firmeneigene Gesellschaften der Reiseveranstalter.