Mittelmeerdiät schützt vor Depressionen.

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Die Mittelmeerküche trägt nicht nur zu körperlicher Gesundheit bei, der Verzehr von viel Gemüse, Obst, Nüssen und Fisch senkt auch das Risiko für Depressionen.

Ein Zusammenhang zwischen Ernährung und Psyche wird schon länger diskutiert. So sind psychische Störungen wie Depressionen in skandinavischen Ländern weiter verbreitet als am Mittelmeer, wobei neben dem Klima und dem Lebensstil eben auch die Ernährung einen nicht unwesentlichen Beitrag leistet.

Mittelmeerdiät gegen Depressionen

Forscher der Universität von Las Palmas haben in einer groß angelegten Studie herausgefunden, dass Spanier, die sich möglichst streng an das Konzept der Mittelmeerdiät (bzw. der Kreta-Diät) halten, ein signifikant niedrigeres Risiko haben, an einer Depression zu erkranken.
Die Mittelmeerdiät versorge den Körper mit reichlich Vitaminen, Mineralstoffen und frischen Lebensmitteln. Dadurch werden nicht nur Entzündungen vermindert und Herzkrankheiten vorgebeugt, es wird auch die Zellfunktionalität verbessert, und die Hormonspiegel im Körper scheinen sich stabiler zu halten. Und aus der Kombination all dieser Faktoren ergibt sich dann ein deutlich geringeres Risiko eine Depression zu erleiden.

Mehr Informationen hierzu findet Ihr im Kafenio.eu.

Unser Tipp: Mittelmeermusik schützt auch vor Depressionen.


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