Heute bekommen die Griechen ein Mal mehr prominente Unterstützung – und zwar mal wieder von bewährter Seite. Hat Nana Mouskouri bereits 2010 auf die Rente, die ihr aus ihrer Tätigkeit im Europaparlament zusteht, zu Gunsten Griechenlands verzichtet, so bricht sie heute neuerlich einen Stab für ihre Landsleute.
Das berichtet der „Focus Online“ heute unter folgender Überschrift:
Nana Mouskouri verteidigt auf Jubiläumstour ihre Landsleute – „Griechen haben keine Angst zu arbeiten“
Vor 50 Jahren dachten die Deutschen beim Wort „Griechenland“ noch an „Weiße Rosen aus Athen“. Heute verbindet man das Land fast nur noch mit riesigen Schuldenbergen. Die Sängerin Nana Mouskouri hat jetzt ihre Landsleute in Schutz genommen.
„Griechenland ist ein sehr stolzes Land“, sagte die 77-jährige Chanson-Ikone am Montag in Hamburg. „Die haben keine Angst zu arbeiten und sind sehr ehrlich.“ Schuld an der ganzen Misere seien die Politiker, nicht die Menschen, betonte Mouskouri, die früher als Abgeordnete im Europaparlament saß.
Natürlich ärgere sie sich über die Politik in Griechenland – „weil die Regierung all die Jahre nichts anderes gemacht hat als zu lügen.“ Das Land habe 30 Jahre lang mit einer Lüge gelebt, die Politiker hätten viele Fehler gemacht, erklärte die in der Schweiz lebende Sängerin.
Die 77-Jährige selbst hat offenbar auch keine Angst zu arbeiten: Nachdem sie ihre Abschiedstournee eigentlich 2008 beendet hatte, will sie jetzt doch nochmal zurück auf die Bühne. Nana Mouskouri will das Jubiläum ihres größten Hits „Weiße Rosen aus Athen“ mit einer Tour feiern. Gemeinsam mit ihrer Tochter Hélène startet Mouskouri ihre Tournee unter dem Motto „50 Jahre Weiße Rosen“ am 11. April in Bremen.
kjo/dpa
Radio Kreta wünscht viel Erfolg und viel Spaß auf der „Weiße Rosen“ Tournee!
Quelle: FOCUS Online.
Hallo Alexander,
in Paleochora ist es derzeit – 15h50 Ortszeit am 1. März – sonnig und hat ca. 10 Grad. Gestern morgen hatten wir allerdings Schnee im Garten (Kalithea, 374 m ü.NN) und auch letzte Nacht Schnee- und Graupelschauer. Der Meteorologe würde das wohl als „durchwachsen, wechselhaft und zu kalt für die Jahreszeit“ (auf Kreta!!!) nennen“, wir nennen es einfach, pardon und signomi, ARSCHKALT, EKELIG UND GRUSELIG. Und selbst die schönen Regenbogen (hier regnet´s nämlich gerne auch mal bei Sonnenschein….) mögen wir schon gar nicht mehr sehen. Der kälteste Winter seit 30 Jahren, wie die Kreter uns sagen.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, der Sommer kommt bestimmt und außerdem haben wir ja die Sonne im Herzen 😉
Liebe Grüße und allzeit guten Empfang,
Su & der Rest der Crew
Hallo Susanne,
wie ist denn das Wetter in Pale…, regnet es und ist es frisch, oder ist auch schon der
Frühling ausgebrochen?
Viele liebe Grüße aus Darmstadt Alex