Wie ich die Liebe zum Feta entdeckte…

Feta ist so vielseitig, dass ich gar nicht alle Rezepte hier verewigen kann. Es ist aber nicht so, dass ich den Feta schon immer „begehrte“.

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Marias Rezepte

Weit gefehlt. Ich verliebte mich sozusagen erst auf den zweiten Blick. Und zwar deshalb, weil man mich sehr oft damit aufgezogen hat, dass ich als Halbgriechin keinen Feta esse. Irgendwann ging mir das derart auf den „Keks“, dass ich einiges mit ihm ausprobierte. Alle möglichen Rezepte musste er über sich ergehen lassen, bis ich ihn so zu bereiten konnte, dass er mir schmeckte. Heute kann ich ihn mir aus meinen Rezepten gar nicht mehr wegdenken. Er ist wahnsinnig vielseitig und dabei so unkompliziert.

Feta … mag ich nicht … gebt ihm eine zweite Chance!

… denn warm, überbacken und mit anderen kulinarischen Gesellen, zeigt er einen ganzen anderen Geschmack als pur im Griechischen Bauernsalat. Mit dem Nationalgetränk OUZO erging es mir genauso. Da war ich allerdings schneller zu überzeugen 😉

Einfach mal Feta nach eigenem Gousto selbst einlegen

Zutaten

  • 2 Pakete Feta
  • 50 g getrocknete Tomaten (nicht die ganz getrockneten, die in Öl)
  • 30 g getrocknete Tomaten
  • 2 Zweige Thymian, Rosmarin
  • ½ TL Salz
  • schwarzer Pfeffer (Chili, wer es schärfer mag)
  • 800 ml Olivenöl

Man kann das Ganze noch nach eigenem Belieben aufpeppen durch Olivenstreifen, Peperoni oder Knoblauch.

Zubereitung

Alles in Würfel bzw. Streifen schneiden. In ein Einmachglas geben. Mit dem Olivenöl und den Gewürzen und Kräuter auffüllen, bis alles bedeckt ist. Mindestens 3 Tage an einem kühlen, dunklen Ort stehen lassen.

Eure Maria

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