10 Dinge, die man für den Notfall auf Kreta wirklich braucht.

Kriege, Katastrophen und andere Krisen

Auf Kreta ist man so einiges gewohnt. Doch wie kann man sich ein wenig wappnen? Dazu braucht es hier keinen Regierungserlass. Das weiß man noch selbst.

Nehmen wir mal einfach den obligatorischen Stromausfall am frühen Morgen. Was man nun wirklich braucht:

1. Kaffee. Der ist morgens ganz WICHTIG.

2. Ein Vorrat an Wasser, um Kaffee zu kochen.

3. Einen Gaskocher für diese beiden Zutaten.

4. Einen Haufen Geduld und Hoffnung, dass der Strom bald wiederkommt.

5. Immer noch kein Strom? Dann ein kleines Solarpanel, um Tablet und Router am Leben zu erhalten. So erhält man wenigstens noch Nachrichten, kann bei Radio Kreta Musik hören oder sich nochmal wieder den Film Alexis Zorbas anschauen.

Grieche mit Weinflasche
Geduld (Ipomoni) braucht man.

6. Einen guten Vorrat an Paximadi (hartgebackenes Brot), Raki, Kritharaki (gr. Nudeln) und Olivenöl.

7. Früchte, Fleisch und Eier braucht man nicht zu horten. Alles wächst und lebt im Garten.

8. 10 Liter Benzin für das Moped (reicht für 2 Monate), um zum Baden an’s Meer zu fahren.

9. Ein wenig Bargeld (die blöde Kreditkarte funktioniert ja auch nicht) oder andere Dinge zum Tauschen (gut geeignet sind da Kaffee und Zigaretten).

10. Noch mehr Wasser (für die Hygiene und Essenszubereitung).

11. Etwas Wein und gute Freunde, um das Warten auf Strom in lustiger Runde zu überbrücken.

12. Jetzt nochmal ein wenig Geduld, sonst wieder bei 1. anfangen.

10 Dinge braucht man? Komisch. Man braucht immer mehr, als man denkt.

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