Aus dem Kochstudio: Glystrida-Suppe.

4°. Es ist winterlich, stürmisch und saukalt.

Glystrida
Glystrida

Was spricht da gegen eine heiße Suppe? Bei uns im Garten wächst Portulak (griechisch Glystrida) wie wild. Daraus wurde von unserer Lieblings-Moderatorin geschwind ein Suppe gekocht. Hinein kamen noch Schwarzaugenbohnen, etwas Reis und frische Kastanien.

Da der Fleischanteil in dieser Suppe eher gering ist, ist sie auch uneingeschränkt für Vegetarier (Gruß an Patrick) geeignet. Den Portulak findet man überall auf Kreta und die Schwarzaugenbohnen bekommt sowieso überall.

Das schnelle Rezept Glystrida-Suppe:

„Habe erst mal ein paar Zwiebelchen ausgelassen, dann mit Wasser aufgegossen und die Glystrida rein. Hab das dann gekocht, bis die Glystrida weich war, damit ich sie pürieren konnte. Gewürzt habe ich mit Salz und Pfeffer, ein bisschen Ingwer und mit Kräutern (Petersilie, ein kleines bisschen Bohnenkraut und Liebstöckel).

Nach dem Pürieren kam dann noch ein schöner Schluck Sahne dran und fertig war die Suppe „pur“. Am nächsten Tag (es war ein bisschen viel geworden….) hab ich einen Rest Reis, die Schwarzaugenbohnen und Kastanien kurz zusammen angeschmurgelt und dann die Suppe dazugegeben, auch sehr lecker“. ­ ­

Da haben wir den Salat – Portulak mit Datteln und Pinienkernen


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