Dass 1969 ein prima Jahrgang (Foto rechts) war, wusste die Verfasserin dieses Artikels eh schon. Dass da auch noch Kolleginnen geboren wurden, die singen können, erfreut sie um so mehr.
Radio Kreta stellt Euch heute eine davon vor – das morgige Geburtstagskind des Tages: JLo – Jennifer Lopez!
Da wir ja RADIO Kreta sind, beschränken wir uns auf Wikipedia-Auszüge bzgl. ihrer musikalischen Karriere – was sie leinwand- und design-technisch noch so treibt, könnt Ihr ja dort nachlesen (Seite „Jennifer Lopez“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juni 2010, 09:55 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jennifer_Lopez&oldid=75715848 (Abgerufen: 9. Juli 2010, 08:49 UTC).
Von daher – JLo’s Vita in Auszügen:
Jennifer Lynn Lopez (* 24. Juli 1969 in New York City), auch als J.Lo bekannt, ist eine amerikanische Sängerin, Tänzerin, Schauspielerin und Designerin.
Jennifer Lynn Lopez wurde als zweites von drei Kindern puerto-ricanischer Immigranten in der Bronx, New York City, geboren und verbrachte ihre Jugend in dem Viertel Parkchester.
Wie auch ihre beiden Schwestern, Lynda und Leslie, besuchte sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr eine rein katholische Mädchenschule. Danach wechselte Lopez auf das örtliche Baruch College, welches sie jedoch nach nur zwei Semestern wieder verließ, um als Rechtsanwaltsgehilfin arbeiten zu können. Parallel dazu war sie auf Grund ihrer jahrelangen Ausbildung sowohl als Tanzlehrerin als auch als professionelle Tänzerin in diversen New Yorker Nachtclubs tätig, wo sie auch als Stripperin ihr Geld verdiente.
1998 unterzeichnete Lopez ihren ersten Plattenvertrag bei Sony Records. Von den lateinamerikanischen Wurzeln ihrer Eltern und den vielen weiteren kulturellen Einflüssen der Bronx geprägt, schrieb und co-produzierte sie mit Hilfe erfolgreicher Produzenten wie Rodney „Darkchild“ Jerkins und Corey Rooney ein Album, das sich vom Sound der damaligen Teen-Pop-Kultur stark unterscheiden sollte.
Schon kurz nach seiner Veröffentlichung im Sommer 1999 zeigte sich „On The 6“ als (Mit-)Verursacher der sogenannten „Latin-Wave“, die durch Interpreten wie Enrique Iglesias, Ricky Martin und Marc Anthony zur Jahrtausendwende weltweit die Charts beherrschte und Lopez den Titel der „Paradelatina“ einbrachte.
Nicht zuletzt dank fünf erfolgreicher Singleauskopplungen, „If You Had My Love“, „Waiting For Tonight“, „Feelin So Good“, „Let’s Get Loud“ und „No me ames“ (im Duett mit Marc Anthony) verkaufte es sich über sieben Millionen Mal.
Im Sommer 2001 folgte mit J.Lo Lopez′ zweites Album. Die Platte übertraf den Erfolg des Debüts und verkaufte sich innerhalb weniger Monate mehr als acht Millionen Mal weltweit.
Nachdem sie zusammen mit Marc Anthony im Sommer 2004 die Ballade „Escapemonos“ aufgenommen hatte, die auf dem neuen Album von Marc erscheinen sollte, kehrte sie nach einer Pause im März 2005 mit ihrem fünften Album zurück. „Rebirth“ setzte erneut auf mehr Beats und Up-Tempo-Nummern, erreichte weltweit erneut schnell hohe Chartplatzierungen, verkaufte sich dann allerdings nur noch mäßig. Bislang gingen knapp dreieinhalb Millionen CDs über den Ladentisch. Die erste Single „Get Right“ entwickelte sich zum Hit, die zweite Single „Hold You Down“ konnte nur in UK Platz sechs erreichen, sich aber sonst nirgends durchsetzen und wurde auch in Deutschland nur noch ein Top-50-Hit.
Anfang 2006 kehrte Lopez ein weiteres Mal im Duett mit LL Cool J erfolgreich in die Charts zurück. „Control Myself“ wurde zum Top-30-Hit in Deutschland, in England erreichte der Song immerhin eine Woche lang Platz zwei in den Charts sowie Platz vier in den USA.
Im März 2007 folgte nach drei Jahren intensiver Studioarbeit schließlich Lopez‘ erstes spanischsprachiges Album „Como ama una mujer“, an dem sie unter anderem mit Ehemann Marc Anthony sowie den Produzenten Estéfano und Julio Reyes gearbeitet hatte.
Die Platte erreichte die Spitze der Billboard Hot-Latin-Album-Charts und platzierte sich auch im deutschsprachigen Raum in den Top-10. Die erste Singleauskopplung des Albums, „Qué hiciste“, entwickelte sich in Italien, der Türkei und der Schweiz wiederum zu einem weiteren Nummer-1-Erfolg für Lopez und stieß auf überwiegend positive Resonanzen bei Kritikern.
Erst im August 2007 bewarb man erneut das spanische Album, u. a. durch die zweite Single „Me haces falta“. In Spanien entwickelte sie sich zu einem Hit.
Jennifer Lopez ist zum dritten Mal verheiratet; diesmal mit dem Sänger Marc Anthony. Lopez ist seitdem auch Stiefmutter zweier Söhne aus Anthonys früheren Beziehungen und selbst Mutter von Zwillingen.