Montag, den 11.11.24.
Neue Flüchtlingsboote in Gavdos – 53 Menschen liefen mit dem Boot auf Grund.
Ein Leserbeitrag vom 16.11.24.
Guten Abend, eine Frage zur Flüchlingssituation.
Ich habe mit meiner Frau ein Grundstück auf Kreta gekauft. Wir machen uns natürlich Gedanken bzgl dieser wachsenden Flüchlingsströme. Wie gehen die Kreter denn damit um? Bleiben die Flüchtlinge auf Kreta, oder werden sie aufs Festland gebracht? Besteht die Gefahr, dass in naher Zukunft Kreta ähnliches wie Lesbos widerfährt?
Danke im Voraus.
Montag, den 28.10.24.
Ein weiteres Boot mit Migranten segelte in den frühen Morgenstunden des 28.10. in der Gegend von Tripiti südlich von Gavdos.
Den Angaben zufolge handelt es sich um 42 Personen aus Pakistan, 8 aus Ägypten und 3 aus dem Sudan.
Sie werden von der Küstenwache nach Chora Sfakion und von dort zum Aufnahmezentrum in Agia Chania transportiert.
Mittwoch, den 16.10.24.
Gavdos: Ein Toter und zwei Vermisste bei einem Schiffbruch mit Einwanderern.
Nach Angaben der Küstenwache ereignete sich der Schiffbruch insbesondere 21 Seemeilen südlich der Insel. Das Schiff wurde gestern früh halb untergetaucht von einer Frontex-Drohne gesichtet, gefolgt von einer Such- und Rettungsaktion durch ein nahegelegenes Schiff.
Während der Operation wurden 97 Migranten gerettet und nach Kalo Limenes transportiert.
Freitag, den 11.10.24.
Eine weitere Operation zur Rettung von 34 illegalen Einwanderern wurde am Freitagabend südlich von Kreta gestartet.
Es handelt sich um 29 Menschen aus Syrien, darunter 12 Männer, 10 Frauen und 6 Kinder, darunter zwei Babys, 3 Menschen aus dem Sudan, darunter 2 Männer und 1 Frau, und drei Männer aus Ägypten.
Am Tage zuvor waren 75 Flüchtlinge gerettet worden.
Sonntag, den 06.10.24.
Die Ankunft von Einwanderern, die südlich von Kreta Halt machen, ist mittlerweile an der Tagesordnung .
Nach Informationen von cretapost.gr wurde heute Morgen südlich von Gavdos ein weiteres Boot gesichtet, das 55 Menschen an Bord hatte, die von einem unter liberianischer Flagge fahrenden Frachtschiff abgeholt wurden.
Der Zustrom von Einwanderern auf Kreta nimmt kein Ende: Die Einwanderungsströme auf die Insel sind im Vergleich zu 2023 um mehr als 400 % gestiegen.
Seit Jahresbeginn sind mehr als 3.500 Einwanderer und Flüchtlinge auf Kreta angekommen, während diese Zahl im gesamten Jahr 2023 nur 780 betrug. Das ist also ein Anstieg von über 400 %. Im vergangenen Jahr waren es nur 25 Vorfälle, im Jahr 2024 sind es bis heute mehr als 70. Bezeichnenderweise geht die Küstenwache davon aus, dass das gute Wetter im Mittelmeer immer mehr Migranten anlocken wird.
Freitag, den 04.10.24.
Die Küstenwache führte eine Operation zur Rettung von Migranten durch, die am Freitag gegen 12 Uhr in der Gegend von Potamos in Gavdos gesichtet wurden.
Den Angaben zufolge handelt es sich um etwa 60 Einwanderer.
Freitag, den 27.09.24.
In Gavdos wurde ein Holzboot mit 78 Migranten gesichtet. Die Küstenwache hat sie aufgenommen.
Mittwoch, den 18.09.24.
Am Mittwochmorgen lösten sowohl die Küstenwache als auch die Polizei einen „Alarm“ aus, als 51 Migranten am Strand von Kommos im Süden der Präfektur Heraklion gesichtet wurden.
Donnerstag, den 12.09.24.
Im Seegebiet südlich von Gavdos wurde am frühen Donnerstag eine Rettungsaktion für 38 Migranten durchgeführt.
Die Migranten wurden zunächst von einem Tanker eingesammelt, der in der Gegend fuhr.
Anschließend wurden die 38 Migranten auf ein Rettungsboot der Küstenwache überführt, das sie nach Gavdos brachte. Es wird darauf hingewiesen, dass in dem Gebiet Nordwestwinde mit einer Stärke von 4 bis 5 Beaufort vorherrschen.
Ihren Angaben zufolge handelt es sich dabei um drei sudanesische Staatsangehörige, sechs Ägypter und 29 Syrer.
Dienstag, den 03.09.24.
69 Flüchtlinge, die sich an Bord eines Frachtschiffes befanden, wurden im Seegebiet 26 Seemeilen südlich von Gavdos geortet und gerettet.
Donnerstag, den 29.08.24.
Südlich von Gavdos fand über Nacht erneut eine neue Rettungsaktion statt. 37 Menschen wurden auf einem Boot gefunden und nach Chora Sfakion gebracht. Von dort geht es dann weiter nach Chania und auf das Festland.
Donnerstag, den 22.08.24.
Südlich von Gavdos fand über Nacht eine neue Rettungsaktion statt.
Konkret wurden 57 Menschen, darunter vier Minderjährige, auf einem Boot im Seegebiet südlich der Insel gefunden.
Dienstag, den 20.08.24
Wieder sind 76 Flüchtlinge auf Gavdos angekommen.
Freitag, den 9.08.24.
In den Morgenstunden wurde die Hafenstation Gavdos der zentralen Hafenbehörde von Chania über die Anwesenheit von Ausländern am Strand „TRYPITI“ von Gavdos informiert. Beamte der Hafenbehörde gingen vor Ort und identifizierten achtundzwanzig (28) Ausländer (Männer) im Hafen „KARAVE“.
Donnerstag, den 08.08.24
Eine weitere Rettungsaktion für Migranten südlich von Kreta am Donnerstagabend.
52 Menschen befanden sich an Bord eines Fischerbootes und wurden 63 Seemeilen entdeckt südlich von Gavdos.
Unter der Koordination von EKSED holte ein in der Gegend fahrendes Frachtschiff unter panamaischer Flagge sie ab und transportierte sie nach Paleochora.
Sonntag, den 07.07.24.
200 Flüchtlinge südlich von Gavdos.
Sicheren Informationen zufolge waren es die Einwanderer selbst, die über die Notrufnummer 112 die Behörden benachrichtigten.
Seit Sonntagnachmittag lief ein Einsatz der Küstenwache im Seegebiet südlich von Gavdos zur Rettung von Migranten an Bord eines Bootes. Das Notsignal wurde kurz vor 16:00 Uhr gegeben und die Hafenbehörden begannen sofort mit der Rettungsaktion.
Nach ersten, unbestätigten Informationen handelt es sich um eine große Zahl von Einwanderern, die möglicherweise mehr als zweihundert Menschen übersteigt.
An der Operation sind zwei Schiffe der Küstenwache sowie das Schiff „Daskalogiannis“, das Routen in den Süden Kretas betreibt, beteiligt, da die Schiffe der Küstenwache nicht alle Migranten transportieren können.
Es wird erwartet, dass sie nach Paleochora und dann nach Chania gebracht werden.
Samstag, den 06.07.24
Vom 1. Januar bis zum vergangenen Mittwoch wurden bei Einsätzen der Küstenwache in den Gebieten Gavdos, Paleochora und Sfakia bei insgesamt 31 Vorfällen 1.316 Migranten von Bord gebracht oder gerettet.
Die Aufbringung der Boote fand statt: 12 in Gavdos, 11 in Paleochora, 6 in Sfakia, 1 in Agia Galini und 1 in Elafonisi.
Es war am 1. April, als der ehemalige Minister für Einwanderung und Asyl Dimitris Kairidis bei einem Besuch in Gavdos feststellte, dass die unberührte Insel ohne die Unterstützung der Migrationsströme nicht zu bewältigen sei.
Nach offiziellen Angaben der Hafenbehörde waren von den 1.316 Migranten, die bisher südlich von Chania angekommen sind, nur drei Frauen und vier minderjährige Mädchen. Die Mehrheit davon sind junge Männer aus Ägypten, Bangladesch, Pakistan, Syrien, dem Sudan und weniger aus Palästina, Indien und dem Jemen.
Die Einwanderungswellen, die an der Südküste von Chania landen, werden jedes Mal an die Aufnahme- und Identifizierungszentren von Malakasa und Amygdaleza weitergeleitet. Das berichtete Neakriti.gr
Donnerstag, den 04.06.24
Weitere 39 Flüchtlinge sind auf Gavdos angekommen. Sie wurden von den Einwohnern mit Wasser und Nahrungsmitteln versorgt.
Donnerstag, den 27.06.24.
Wieder sind 22 Flüchtlinge auf Gavdos angekommen.
Freitag, den 14.06.24.
Weitere 43 Flüchtlinge sind auf Gavdos angekommen.
Donnerstag, den 13.06.24.
Der Zustrom von Einwanderern über Gavdos nach Kreta nimmt kein Ende.
Eine weitere Rettungsaktion für Migranten wurde am Donnerstagmorgen von der Hafenbehörde auf der unbewohnten Insel eingeleitet.
Konkret machte sich ein Schiff der Küstenwache daran, 19 Ausländer an Bord eines Schiffes im Seegebiet südlich von Gavdos zu orten und zu retten.
Die von einem Hafenkorpsschiff geretteten Personen wurden nach Paleochora und von dort nach Chania transportiert, um den bekannten Verfahren zu folgen.
Dienstag, den 11.06.2024.
Heute wurde in Paleochora, Chania, ein neues Flüchtlingsboot gesichtet.
Nach Informationen von zarpanews.gr handelt es sich um 44 Personen, die im Gebiet Ai Giannis (Ktista) in Krios Beach Paleochoras gefunden wurden, während drei weitere Personen gesucht werden, bei denen es sich um die Schlepper handeln soll.
Alle Einwanderer sind bangladeschische Staatsangehörige.
Der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Kantanou-Selinou, Nikos Drakakis, sagte gegenüber zarpanews.gr: „Die Gemeinde und freiwillige Helfer des Katastrophenschutzes haben den Einwanderern alle notwendige Hilfe angeboten.“ Wir haben ihnen Wasser und Croissants gegeben. Es sind alles kleine Kinder.“
Dienstag, den 04.06.2024.
Zwei Boote mit Flüchtlingen und Einwanderern wurden mitten in der Nacht im weiteren Meeresgebiet südlich von Gavdos gesichtet. Eins mit 38 Personen, das andere mit 16 Personen. Die Flüchtlinge wurden von der Küstenwache erstmal nach Chora Sfakion verbracht.
Freitag, den 31.05.2024.
Die Hafenbehörden wurden am Freitagabend wegen der Entdeckung von Migranten im Süden von Gavdos alarmiert.
Nach Informationen von zarpanews.gr handelt es sich um 37 Menschen, die sich 29 Meilen südlich der Insel befanden und von einem in der Nähe befindlichen Frachtschiff abgeholt wurden. Unter der Koordination von EKSED soll die Verlegung der Menschen nach Paleochora erfolgen.
Sonntag, den 26.05.2024.
Nach der Identifizierung und Rettung der 17 Migranten, die im Morgengrauen vor Gavdos gesichtet wurden, wurde innerhalb weniger Stunden ein zweiter Rettungsfall registriert. Nachts wurde in Gavdos ein weiteres Boot gesichtet, dieses Mal mit 39 Migranten an Bord.
Die 17 Migranten, die zuerst im Hafen von Paleochora ankamen, werden voraussichtlich vorübergehend in der zentralen Hafenbehörde von Souda untergebracht, während die Ankunft aller 39 weiteren Migranten, die denselben Weg nehmen werden, im Laufe des Tages erwartet wird, berichtet zarpanews.gr.
Anm. der Red.: Werden die vielen freiwilligen Helfer hier eigentlich bezahlt? Wir denken, ein europäisches Problem wird auf die einfachen Bürger abgewälzt. Ob das lange gut geht? Unmut macht sich überall bemerkbar.
Donnerstag, den 23.05.2024.
Neue Flüchtlingsboote südlich von Kreta – Rettungsaktion für 37 Menschen.
Am Donnerstagnachmittag leitete die Hafenpolizei eine Rettungsaktion für Migranten ein, die 83,5 Seemeilen südlich von Kreta gesichtet wurden. Dabei handelt es sich um 37 Personen, die zum Hafen von Agia Galini transportiert wurden.
Samstag, den 18.05.2024.
Wie heute morgen im Cafè Votsalo von Thalia erfahren, sind über Nacht wieder 58 junge Flüchtlinge in Paleochora angekommen.
Mittwoch, den 15.05.2024.
In Chania und insbesondere in Elafonisi wurde ein neuer „Schwarm“ von Einwanderern entdeckt. Dabei handelt es sich um 36 Migranten, die am Mittwochmorgen gesichtet wurden.
Den Angaben zufolge kamen die 36 mit dem Boot in Elafonisi an. Ein Anwohner der Gegend verständigte die Polizei und anschließend wurde auch die Hafenbehörde informiert.
Die Migranten werden nach Souda überstellt, wo sie bis zu ihrer Identifizierung bleiben. So berichtet von Zarpanews.gr.
Donnerstag, den 02.05.2024.
Eine weitere Rettungsaktion für Migranten wurde in Gavdos gestartet.
Konkret wurde im Morgengrauen 17 Seemeilen südlich von Gavdos von einem Boot mit 38 Einwanderern aus die Notrufnummer 112 angerufen. Ein in der Gegend fahrendes Frachtschiff holte sie ab, dann wurden sie auf ein Schiff der Küstenwache umgeladen und nach Chora Sfakion gebracht.
Donnerstag, den 04.04.2024.
Ein weiteres Boot mit 37 Migranten südlich von Gavdos.
Von einem Boot der Küstenwache wurden am Donnerstag kurz nach 5 Uhr morgens 37 Menschen nach Paleochora transportiert.
Dienstag, den 02.04.2024.
29 Flüchtlinge kamen von Gavdos nach Paleochora.
Sonntag, den 31.03.2024.
Wieder sind 75 Flüchtlinge über Gavdos nach Paleochora gekommen.
Samstagnachmittag, den 09.03.202. Etwa 90 Migranten vor der Küste von Gavdos gefunden.
Es wird erwartet, dass die Menschen nach Agia Galini verlegt werden.
Wie der Bürgermeister von Agios Vassiliou Yiannis Tatarakis gegenüber cretapost.gr betonte: „Die Gemeinde ist bereit, die Einwanderer aufzunehmen und hat sich bereits um die Ernährung und Gesundheitsversorgung gekümmert.“ Gleichzeitig äußerte er seine Besorgnis über die Zunahme der Migrationsströme auf Kreta.
Neue Migrantenboote im Süden Kretas, am Samstagmorgen, den 09.03.2024.
Den Informationen zufolge lief am Strand von Gialiskari in Paleochora ein Boot mit sechzig Personen auf Grund.
Als Herkunftsländer geben die Migranten den Angaben zufolge Ägypten, Pakistan und Bangladesch an, sie seien allesamt männlich (die meisten zwischen 12 und 15 Jahre alt) und bei guter Gesundheit.
Der Zustrom von Einwanderern auf Kreta nimmt kein Ende. Am Sonntagmorgen (26. Feb.) schlugen die Hafenbehörden von Gavdos erneut Alarm für eine neue Rettungsaktion für Migranten.
Den Informationen zufolge wurde im Seegebiet südlich von Gavdos ein unkontrollierbares Boot gesichtet, auf dem mehr als 110 Menschen transportiert wurden.
Dies ist der zweite registrierte Vorfall auf der trockenen Insel innerhalb weniger Stunden (siehe hier ).
Schleuser aus Nordafrika steuern jetzt immer häufiger Gavdos und Kreta an. Im vergangenen Jahr kamen insgesamt 617 Migranten auf die beiden Inseln. In den ersten sieben Wochen dieses Jahres waren es bereits 612.
Moin, seit dem Jahr 2000 kommen unbegleitete Minderjährige in das Hospitality Centre for Unaffolded Refugees in Anogia/Kreta.
Das „Hospitality Center for Unaffolded Refugees“ in Anogia soll nun (unverständlicherweise) am 31. Juli geschlossen werden.
https://www.neakriti.gr/kriti/2067504_ora-miden-gia-kentro-filoxenias-asynodeyton-anilikon-prosfygon-sta-anogeia-poy-tha
Viele Grüße aus Hamburg, kv
# Franz Schmitt
Es ist schon sehr schwer, zu versuchen, sich zusammen zu basteln, was im Kopf verschiedener Menschen, vor allem Gutmenschen, vor sich gehen mag. Ersetzen Sie „Schwarm“ halt durch „Gruppe“ oder „Schar“ oder sonst Ihnen Passendes, verbunden dann gleich mit einer Einladung nach Agía Galini und/oder in die Pfalz. Irgendwo müssen die Menschen ja schließlich unterkommen. Und falls es bei Ihnen gefühlt „eiskalt“ werden sollte, heizen Sie bitte mit Euro-Scheinen, damit es Ihre Gäste kuschelig warm haben.
Für den Fall, sollte dies für Sie der Ironie zuviel gewesen sein sollte, empfehle ich, vor dem nächsten Leserbrief, sich einfach persönlich mit der Redaktion in Verbindung zu setzen, anstatt diese pauschal und sehr offensichtlich mit rechtsextremistischen Vorwürfen zu beleidigen.
Viele Grüße und ein schönes Leben – wünscht der Insel-Max!
..bitte gleich nach Deutschland weiterleiten. Wir brauchen vor allem diese gut ausgebildeten jungen Männer, die unsere heruntergekommene Wirtschaft mit ihrem enormen geistigen Potential als Raketenwissenschaftler, Hirnchirurgen und Ingenieure bereichern werden. Aber auch mit Ihrem fröhlichen Wesen und ihrer friedlichen Kultur bereichern sie unsere Innenstädte. Deshalb fordert unsere linksgrüne Regierung zu recht mehr Einwanderung. Wie soll Deutschland ohne diese wertvollen Fachkräfte aus der Krise kommen? Ein weiteres Argument, womit man diese Menschen davon überzeugen kann, nach Deutschland weiterzureisen: Nach bereits 3Jahren bekommt jeder einen Deutschen Pass. Das ist ein tolles Angebot.😭
Hallo Herr Schmitt,
ich denke, dass die Gänsefüßchen aufgrund der wörtlichen Übersetzung aus dem Griechischen gesetzt wurden . „Tsourmo“ bedeutet Schar, Schwarm, idiomatisch also eine Gruppe.
VG Caro
Betreff Flüchtlinge 15.5 Von einem Schwarm im Kontext der Migration ,ob mit oder ohne Anführungszeichen(?),zu sprechen,ist eiskalt und in eisigen Zeiten fahrlässig,aber irgendwie passend zu eurem Hildmann-Rezept…ihr versteht was ich meine
Sehr schade,wir haben Radio Kreta immer gerne gehört und gelesen.Jetzt nicht mehr.
Mfg Franz aus A.Galini,seit 30 Jahren neben der Pfalz unsere 2. Heimat geworden.
Moin Wolfgang, hier ein paar Adressen:
Soziale Klinik der Solidarität Heraklion:
http://koinoniaher.gr/
Treffpunkt der Einwanderer in Heraklion
Initiative für Flüchtlinge und Einwanderer
Desimarkou-Straße
Soziale Klinik der Solidarität Rethymnon:
http://www.ethiatreio.com/
Treffpunkt der Einwanderer in Chania:
Chatzimichali Ntaliani
stekichania@gmail.com
Soziale Küche Chania:
koinonikikoyzina.blogspot.gr/
Sozialklinik – Apotheke der Solidarität von Chania
Kolokotroni 1
kali evdomada, kv
Hallo
Eine Adresse für Geld- oder Sachspenden habe ich leider nirgendwo gefunden.
guten morgen an die redaktion,
sind die flüchtlinge schon in gallini angekommen?
gibts vielleicht eine sach-oder geldspenden -anschrift in ag. gallini ,oder ist die verwaltung in spili dafür zuständig??würde auch selber nach gallini fahren.
bitte um info
wolfgang
Αγαπητέ κύριε ή κυρία, η κοπέλα μου έζησε στην Κρήτη για 30 χρόνια. Τώρα ζει στη Γερμανία. Νομίζω ότι ανήκει στην Κρήτη και γι‘ αυτό ψάχνω δουλειά για αυτήν. Παρακαλώ γράψτε μου με φιλικούς χαιρετισμούς Olaf Lembcke