Das Wetter am Wochenende: Regen und Sturm.
„Der Katastrophenschutz der Region Kreta teilt mit, dass laut dem Notfallbulletin für gefährliche Wetterphänomene des EMY/EMK die Ankunft des Wettersystems mit dem Namen „ALEXANDROS“ vorhergesagt wird, mit den Hauptmerkmalen starker Regenfälle und Stürme, die von starken Regenfällen und Stürmen begleitet werden Hagelstürme, hohe Blitzfrequenzen, starke Winde und ein spürbarer Temperaturabfall, der ab morgen Nachmittag Samstag vor allem Westkreta betreffen wird von Samstag bis Sonntagmorgen.“
Feiertag: Der 17. November. Aufstand in Athen.
Wetterbericht Palaióchora 13.11.24.
Nach einem sonnigen Mittwoch wird es in der Region Palaióchora morgen und am Freitag wolkiger und die Sonne scheint nur noch zeitweise. Dabei muss morgen mit Regenschauern und am Freitag mit Gewittern gerechnet werden. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte um 24 Grad. Morgen weht ein böig auffrischender Wind.
Wieder Flüchtlinge auf Gavdos.
Kommt endlich Regen auf Kreta?
Fast 8 Monate kein nennenswerter Regen. Alle hoffen auf Wasser. Aber hoffentlich kein Starkregen. Schauen wir mal, wie es Dienstag wirklich wird.
Mehr Info: Wasser auf Kreta, immer seltener werdend!
Wochenende.
Wetterbericht Palaióchora.
In den nächsten Tagen gibt es in der Region Palaióchora einen Mix aus Sonne und Wolken, aber es bleibt trocken. Dazu weht ein böig auffrischender Wind und es werden Höchstwerte um 20 Grad erreicht. Wasser 23 Grad.
Die Fähre nach Gavdos. Hier der Winterfahrplan.
Wetterbericht Palaióchora
Nach einem sonnigen Sonntag wird es in der Region Palaióchora morgen und am Dienstag wolkiger und die Sonne scheint nur noch zeitweise. Bei Höchstwerten um 22 Grad bleibt es trocken. Heute und am Dienstag weht ein böig auffrischender Wind. Morgen nimmt der Wind zu und es treten stürmische Böen auf. Wasser 24 Grad.
Grüß´ Sie Herr Erich,
mein Kommentar und ein Ausdruck von mir hat Sie erbost.
Es war mehr als klar, dass bei diesem Staatsbesuch das Thema Reparationen zur Sprache kommt.
Und in diesem Zusammenhang habe ich, nachdem das Amt des BP keine politische Bevollmächtigung beinhaltet, in diesem Zusammenhang salopp das Wort „rumlabern“ benutzt.
Wie man jetzt zu den Reparationsforderungen Griechenlands steht, ist doch bitte der eigenen Meinungsfreiheit überlassen und ansonsten rein Sache der Politik.
Und ebenso, ob man den Staatsbesuch von Herrn Steinmeier sinnvoll findet oder nicht.
MfG Caro
Eigentlich sollte man nach drei Generationen einen Schlussstrich über dieses finsteres Kapitel der deutschen Geschichte ziehen. Jeder Staat sollte mal in seine Geschichte gehen, um finstere Details zu analysieren. Wenn jemand mit einem Finger auf jemanden zeigt, zeigen vier Finger auf sich selbst. Es ist nach drei Generation umpassend noch Reparationszahlen zu fordern. Was ist mit der Unterstützung und geflossenen Mitteln durch Deutschland ( Steuergelder) während der griechischen Wirtschaftskrise. Wieviele Euro bringen deutsche Touristen nach Griechenland und fördern das BIP? Nicht für ungut ich über die Kommentare, unseren nächsten Urlaub wie seit über dreißig Jahren werden wir wieder in Griechenland verbringen, voller Respekt den griechischen Volh und Kultur gegenüber.
Die Kommentare sind in meinen Augen nur beschämend. Ob es bei allen „Vor-Kommentatoren“ um deutsche Staatsangehörige handelt, diese Frage muss man sich stellen.
Wörter wie …. rumlabern / Grüßgottaugust u.ä.m. zeigen in meinen Augen nur die Verrohung unserer eigentlich schönen Sprache werden aber dem Besuch überhaupt nicht gerecht. Die Forderung nach Reparationszahlungen steht den Griechen zu. Die brauchen sicherlich keine Hilfe durch solch kümmerlichen Kommentare.
Mir ist es durchaus recht, Herr Steinmeier, als unser Bundespräsident, kommt nach Kreta und versucht sich mit einer Entschuldigung für die unsäglichen NS Gräuel. Mit rumlabern hat das weiß Gott nichts zu tun. Im übrigen kommt diese Entschuldigung durchaus an. Ich habe Freunde in Kantanos und an der Südküste und die sehen die Geste durchaus mit Wohlwollen.
Der Besuch des Bundespräsidenten mit Rahmenprogramm ist intern. Standard und sollte kein Anlass zur Kritik sein.
Sorry, aber da hätte ich mir von „Radio Kreta“ einen vernünftigen ausgewogenen Kommentar gewünscht, so wie guter Journalismus eben sein sollte.
WAS will er da ?!?
-Kranz niederlegen und niederknien? (sorry, den großen BK Willy Brand kann man nicht kopieren !)
-Naiv einfach um Vergebung bitten und gutt iss ? (danach schönstes gemeinsames Abendessen in einer Traumtaverne mit FriedeFreudeEierkuchenFestlichesFeuerwerk)
-Hat er irgendwas verwechselt – dass das „Anforderungsprofil“ des Bundespräsidentenjobs nicht gleich automatisch die Funktion des Außenministers beinhaltet ?
-Rumlabern
-Sich und seiner Delegation ein paar schöne Tage machen, weil es Ende Oktober bekannterweise auf Kreta mehr als gut auszuhalten ist.
Wirklich und es tut mir leid, aber für mich ist diese Dienstreise äußerst fragwürdig.
Caro
@ Herbert: stimmt.
Aber wenn der dt. Steuerzahler dem Wanderprediger schon mal die Reise finanziert… Vielleicht hat er ja ein paar Reparationszahlungen im Handgepäck
Den deutschen Grüßaugust braucht hier auch kein Mensch!!!