Unfassbar: Sechs Katzen getötet und auf die Strasse gelegt.

„Zeig mir, wie du mit Tieren umgehst, und ich sage dir, was für ein Mensch du bist“.

Ein Bericht von Keeptalkinggreece: Die Passanten waren schockiert, dieses entsetzliche Bild mitten auf der Landstraße in Akrotiri bei Chania auf der Insel Kreta zu sehen.

Ein kranker Mensch hatte sechs Katzen gefoltert und getötet und ihre Leichen mitten auf der Straße von Kathiana nach Aroni abgelegt.

Der barbarische Täter hatte den Katzen die Augen genommen. Passanten informierten die Polizei.

Kreta ist die Nummer eins bei Tiermissbrauch in Griechenland.

P.S.: Natürlich hatte keiner der Einheimischen etwas gesehen oder gehört … Omerta auf Kreta.


Wir wollen keine Gespräche über „böses Kreta und die bösen Kreter“. Wir wollen wissen, was man  tun kann. Vielleicht kann hier das Internet helfen? Bei Tripadvisor, Booking.com und sonstigen Plattformen positive Bewertungen für Orte einführen, die sich für den Tierschutz, Umweltschutz etc. einsetzen?

Tierschutz auf Kreta – So kann ich helfen.

10 Kommentare

  1. Im Leben würde ich niemals alle über einen Kamm scheren, die kreter sind idR. ein sehr sehr gastfreundliches Volk.
    Bekloppte Menschen gibt es überall.
    Hoffentlich gibt es bei solche Nachvollziehbaren Taten auch mal ganz mächtige Strafen, gerne auch Knast!
    Damit das endlich mal ein Ende findet!
    So etwas ist unmenschlich und abartig.
    Wer werlosen Tieren derartiges antut ohne skrupel was tut diese Bestie Mensch erst Menschen an!?

  2. Ich muss ganz klar und deutlich sagen würde ich jemanden dabei erwischen ich würde ihm das selbe antun damit er eventuell mal selbst spürt wie toll es ist hilflos zu sein und solche Schmerzen ertragen zu müssen…

    Ich fliege am donnerstag früh wieder auf diese tolle Insel…

    Und Leute bitte schert nicht alle über einen kamm die kreter sind ein sehr tolles und gastfreundlich nur weil der ein oder andere ein a….. Is können andere nix dafür….

    Gruß

  3. Folter ist menschlich – Tiere machen so was nicht.
    Die übelste Bestie ist der Mensch.
    Man sollte mit diesem Mistkerl das selbe machen – zur Veranschaulichung, damit auch er fühlt, wenn er schon nicht denken kann.

  4. Hab auch Hunde und Katten von Kreta gerettet und bei mir aufgenommen bzw. vermittelt.
    Ich unterstütze den Tierschutz vor Ort dort auch

  5. das macht mich einfach so unglaublich wütend!!!!!!!!!
    Ich wünsche eigentlich keinem Menschen etwas böses, aber hier mache ich gerne mal eine Ausnahme.
    Möge diese Bestie von Mensch irgendwann einmal auch nur annähernd so gefoltert werden, DAS würde ich mir wünschen!!!
    Wie Krank muss ein Mensch sein der so etwas tut?
    Sehr, sehr Krank und auch sehr gefährlich, nicht „nur“ für die armen Tiere. Solche abartigen Menschen über hier oft nur am Tier……

  6. Hallo Jörg,
    danke, daß Du das Thema aufgenommen hast. Eigentlich war der Tipp ja für die Tante von der Sensationspresse gedacht.
    Es gibt immer wieder in den gr. Medien Berichte über Tierquälerei: die Esel auf Santorini; die Pferde in Chania; der kleine Hund, der mit Infusionsnadel – und Beutel noch im Pfötchen, in den Müll geworfen wurde; Hunde – und Katzenwelpen im Müll sind an der Tagesordnung. Tierquälerei scheint aber hier schon immer so gewesen zu sein – man lese da nur die Autobiographie von Theodorakis (ich kann jetzt aus dem Stehgreif den Titel nicht nennen, jedenfalls das erste Buch über seine Kindheit)
    Die Tierschutzorganisationen leisten sehr, sehr viel hier – Chapeau! – und können jede Art von Unterstützung gebrauchen.
    Allerdings ist es ausgesprochen schwierig das Bewußtsein der Bevölkerung diesbezüglich zu ändern.
    In dem Zusammenhang möchte ich nochmals an dieses Zitat erinnern:

    SOLANGE MENSCHEN DENKEN, DASS TIERE NICHTS FÜHLEN
    MÜSSEN TIERE FÜHLEN, DASS MENSCHEN NICHT DENKEN!

  7. Es ist eine Schande, dass Menschen so primitiv sein können. Letzte Woche wurde einer unserer Hunde vergiftet, als er ausserhalb des Geheges eine Runde drehte. Leider erwischt man diese Leute nicht. Bis jetzt nicht.

  8. Ich bin mit einer kleinen Spende dabei. Seit Jahren unterstützte ich Costoula und ihr Heim in Chania. Die Dame ist jetzt weit über 80. Lange geht das auch nicht mehr gut. Ich kenne vielen Geschichten mit Behörden und Polizei.
    Ich wünsche Euch ganz viel Erfolg und finde es ganz toll, dass Ihr das macht.
    Liebe Grüße
    Dany

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