Das Fastentagebuch – Tag 3.

So, Tag 2 der Fastenzeit auch prima rumgekriegt – dann auf ein Neues! Und da der Scheffredakteur ja seine allmorgendliche Runde in´s Dorf macht – zum fastentechnisch höchst korrekten Frappé glyko (wie immer ohne Milch!) – liegt natürlich auch der Weg zum Bäcker nicht fern. Also quasi um die Ecke.

Da gab´s dann heute morgen neben einem Weißbrot auch noch ne Spanakopita – eine Spinat-Blätterteig-Schnecke für die Scheffredakteuse. Saufettig und noch schön warm – so macht die Fastenzeit Spaß!

Und da das Wetter gestern in Teilbereichen eher gruselig war, und weder Zwei- noch Vierbeiner überhaupt vor die Hüttentür wollten, haben wir für den heutigen sonnigen Donnerstag beschlossen, unser Mittagessen in der Pizzeria Odysseas im Dorf einzunehmen.

Fasten in der Pizzeria?

Für den Scheffredakteur wird es bestimmt mal wieder auf ein „Snitsel à la krem“ oder die „Tagliatelle Salmone“ (mit Lachs und fetter Sahnesauce – fastentechnisch höchst bedenklich!!) herauslaufen, aber ich lechze bereits nach einem Salat „Greki amanti“ oder aber – das wird ad-hoc vor Ort entschieden – nach „Spaghetti Mare“, nämlich Spaghetti mit fastenkorrekten Meeresfrüchten und Tomatensauce.

DAS ist ein Snitsel in der Pizzeria.

Und da man aus der Pizzeria nie anders als einfach nur pappsatt rauskommt, sollten für´s „Abendmenü“ ein paar Papoules mit Zwiebeln und Granatapfelkernen ausreichen – angemacht mit leckerem Balsamico-Dressing.

Radio Kreta – fröhlich durch die Fastenzeit.

Und hier gibt es das fastentechnisch einwandfreie Rezept für den Salat „Greki Amanti“ und für die höchstbedenklichen Tagliatelle Salmone. Ach ja, und die Papoules kann man gekocht, oder eben auch als Salat mit o.g. Zwiebeln, Granatapfelkernen und Balsamico-Dressing genießen. Lecker und gesund sind sie allemal!

Das Wildgemüse „Papoules“.

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